Die Beobachtung zu reifen Projekten ( «Infrastruktur und Dienste auch für Gemeinden?» [
49]), und die Frage nach der Richtung des nationalen Zuges («Phantomdiskussion um Schnittstellen und E-Governement» [
129]), also NGDI, brachten noch diese Idee hervor:
die hierarchische Struktur kann Sinn machen -->>
gis.ch.ch
gis.ag.ch => Kantonale- | Gemeinde-Seiten
gis.**.ch => Kantonale- | Gemeinde-Seiten
gis.gr.ch => Kantonale- | Gemeinde-Seiten
gis.sh.ch => Kantonale- | Gemeinde-Seiten
usw.
z.B.
gis.gr.ch = egeo.gr.ch [1]
gis.sg.ch => geoportal.ch | geoportal.ch/herisau
Der Gedanke steht analog, parallel zu "Modellen der Kooperation", siehe den aktuellen Artikel Gemeinde Gis Abb. 6 [2];
und anlehnend an die Vorstudie e-geo, siehe Seite 11 Abbn. 4 "Komponenten", und Seite 58 Abb. 8-2 "Guichet Virtuel" [3].
Wenn diese Überlegungen im Interesse der KOGIS und SOGI stehen, bin ich erfreut. Oder sei die Struktur eher in diesem Rahmen:
[
www.kogis.ch/frameset/kantone_d.htm]
[1] [
www.kkgeo.ch/_allgemein/allgemein_d/allg_geoport_d.htm]
[2] [
sogi.ch/sogi/Gemeinde-GIS.pdf]
[3] [
www.kogis.ch/docs/egeo_d.zip]