Am Geomatiktag, Do. 23.06.2005 war ich beeindruckt, wie sich meine Ueberlegungen zu GIS als eine Herausforderung an Verteilte Systeme mit den Aussagen der Referenten deckten!
Nun blieb auch der Satz hängen am Schluss von Herrn Kellers Berichten, "frage danach, was ICH für Papa Staat tun kann" (ausser Steuern zahlen);
dann die Integration des GPS in das GIS-Projekt des Nationalparks mit diesem weitgesteckten Horizont weckte echte Freude an der Genialität und Vielfalt eines derartigen GIS ([
169] «GPS in Mobiltelefonen bald Standard?»);
ich spreche damit den Gedanken an "
das Feadback und die Mitarbeit der Gäste".
Ich betrachtete schon die Seite [
www.gis.gr.ch],
[
www.gis.gr.ch/geodaten/wp_geodaten.html] mit der Frage, was hier kommen werde.
Und im gleichen Sinn überlegte ich, wo das Pilotprojekt in Schaffhausen (meinem Wohnort),
[
www.sh.ch/index.cfm?632725B980210935F1F4508EAE029592] jetzt wohl stehe.
Was und wie kann ich als Betrachter, Interessent für GIS-Systeme und ihre Zusammenhänge Beiträge bringen, wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuss in der Landschaft rumschwirre und mich an den Dingen der Natur erfreue;
z.B. Infos übermitteln zum Park Promenade der Stadt Schaffhausen, wo die Bäume beschriftet sind, gleicherweise für einen Baumlehrpfad im Areal der Breitenau, Wlan Standort Brasserie am Bahnhof Schaffhausen usw.?
Gruss von R. Plaas