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Diskussion «Infrastruktur und Dienste auch für Gemeinden?»
Artikel 1-2 von 2



Ruedi Plaas
9. Juli 05 (19:27 Uhr)
Beitragsnummer: 517
[www.geometa.info/search.jsp?query=Geoportale]
bringt die Klarheit, dass solche Dienste in Gemeinden eingerichtet werden, z.B. Herisau und Rapperswil.

[www.geoportal.ch/rapperswil/]
[www.geoportal.ch/herisau/]
sind Riesenstücke, beispielhaft viele Infos und Details drin.
geoportal.ch zeigt die Verwaltungspläne (aller Gemeinden dieser IG-GIS).


a.
[gis.swissinfo.org/swissinfo-geo/neapoljs_german.htm?Resolution=small]
b.
[www.ne.ch/neat/site/jsp/rubrique/rubrique.jsp?StyleType=bleu&DocId=12130]
sind mir weitere Beispiele a. zu Tourismus, und b. zur Aufteilung des Kartenaufrufs nach Themen.


In [www.fr.ch/sysif] und ch.ch ist interessant zu sehen, wie die Sprachen (de, fr, en) an Bedeutung gewinnen. Ganz schön kanns werden mit de, fr, it, rm, en.


Stefan Keller
14. November 03 (23:24 Uhr)
Beitragsnummer: 49
In Beitrag [9] (Tarifierung) wird der e-geo-Workshop vom 10.9.03 (Roman Frick) wie folgt zitiert: "Die Integration der Kantone gilt als eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg der Bundesstrategie. (...) Die Gemeinden sind primär über die Kantone zu integrieren."

Ich meine, dass gewisse technische Infrastrukturen und Dienste es den Gemeinden ermöglichen könnten, sich direkt - und nicht nur über die Kantone - daran zu beteiligen. Ich denke da z.B. an Dienste wie Metadatenkataloge.

Wie genau diese Metadaten von regionalem Interesse aber einfliessen, ist mir zur Zeit unklar, denn die Bundes- und Kantonsstellen werden zunächst ihre eigenen Metadaten erfassen. Das scheint sich auch im Konzept von Geocat.ch zu widerspiegeln.

Eine Lösung (von verschiedenen) habe ich mit dem Dienst "Geometa alias GeoGoogle" untersuchen lassen und auf [www.geometa.info] publiziert.



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