Ich beziehe mich auf den Beitrag «Geomatiktage - Rückblick Geo-Webdienste» [
503], sodann im Thema «Geodienste» [
490], und den Satz hier im Beitrag von Hern Keller, «...dass nur noch von einer Firma zugelassene Software ausgeführt werden kann».
Den Gedanken "von zugänglichen und wiederverwendbaren Geo-Webdiensten entfernt zu sein" will ich bestätigen, und die Frage aufwerfen, woran es liegt: an der Gesetzesgrundlage, der Strategie des Bundes, Mangel an Produzenten (SW-Firmen mit GIS-Entwicklung) und freien Mitarbeitern, mangelnde Zusammenarbeit der Produzenten?
Denn auf Anfragen an die GIS-Stelle in Schaffhausen kam keine Antwort zur Situation (ein Bericht für das Jahr 2003 war zwar angesagt).
Meine bisherige Beobachtung bringt mir den Gedanken - wie hier im ersten Beitrag erwähnt - "Sonderzüglein" von Produzenten, d.h. gegenseitiges Koordinieren, technische Informationen unter den Produzenten abgleichen, scheint zurückhaltend abzulaufen.
Ja, bin ich nur ein neugieriger Kritiker, oder welche Anregungen dürfen wir entgegennehmen, um die Entwicklung und kooperative Inbetriebnahme der GDI zu fördern?